„Digitale Lebenswelten, Überangebote, Erfolgsdruck, fordernde Eltern. Frühes Heranführen an unsere Leistungsgesellschaft führt oftmals dazu, dass schon Heranwachsende gesundheitlich beeinträchtigt sind. Häufiges Problem: Kopfschmerzen. Die Medizin kennt über 200 Arten und gerade jungen Menschen fällt es schwer, die Beschwerden überhaupt zu beschreiben und in Worte zu fassen.

Gesundheitskampagnen leiden häufig darunter, dass Informationen „abgeholt“ werden müssen und nicht geliefert werden. Das Konzept der Initiative „Aktion Mütze – Kindheit ohne Kopfzerbrechen“ hat uns auch deshalb auf Anhieb überzeugt, weil es dieses Problem berücksichtigt. Die Initiatoren tragen das Thema in die Schulen und damit auf direktem Wege zu den Betroffenen. Aus unserer Sicht ist der präventive Ansatz damit besonders erfolgversprechend.    

Junge Menschen von heute sind die Mitarbeiter von morgen. Als Krankenkasse mit hohen Präventionsleistungen und großen Anstrengungen beim betrieblichen Gesundheitsmanagement, haben wir nicht lange gezögert und freuen uns darüber, dass wir das Vorhaben unterstützen dürfen. Karin Frisch und Prof. Dr. Hartmut Göbel leisten einen wegweisenden Beitrag für das gesamtgesellschaftliche Ideal einer unbeschwerten Kindheit.“

Wiesbaden, im August 2014

Christian Diel, Presse und Kommunikation, R+V Betriebskrankenkasse

 

Die R+V Betriebskrankenkasse ist bundesweiter Förderer von „Aktion Mütze“ und außerdem regionaler Förderer von „Aktion Mütze“ in Wiesbaden sowie im Main-Taunus-Kreis und Rheingau-Taunus-Kreis.